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Geschichtswettbewerb: „Bis hierhin und nicht weiter!?“

Erinnerungsschild an der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Lübeck (Peter Whatley via Geograph Deutschland, CC BY-SA 2.0)

„Bis hierhin und nicht weiter!? – Grenzen in der Geschichte“ lautet das Thema des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten. Physische Grenzen gebe es und unsichtbare wie Sprache, Religion und Einkommen. Grenzen seien allgegenwärtig, sogar alltäglich, so die Wettbewerbsleitung. Das Thema bietet also, wie gewöhnlich, diverse Interpretationsmöglichkeiten. 

Grenzen sind […] einmal anzuerkennen, und Grenzen sind ein anderes Mal zu überschreiten. Es gehört zum Menschsein, zu lernen, wann das eine und wann das andere angebracht ist.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Wichtig ist beim eigenen Beitrag neben dem Wettbewerbsthema auch der persönliche Bezug. Es soll zu Geschichten aus der eigenen Umgebung, also beispielsweise dem Wohn- oder Schulort, recherchiert werden. Bis zum 28. Februar nächsten Jahres können Beiträge in Aufsatzform, als Video, als Audiobeitrag oder in anderer kreativer Form bei der ausrichtenden Körber-Stiftung eingereicht werden.

Der Geschichtswettbewerb hat am RaMa seit jeher eine besondere Stellung. Stets sind beachtliche Erfolge zu vermessen, im letzten Jahr zum Beispiel erzielte man zwei Landessiege und vier Förderpreise auf Landesebene. Damit belegt das RaMa Platz 10 der bundesweit besten Schulen. Erfolge, die man stolz präsentiert: Im Treppenhaus zum ersten Stock sind auf Glastafeln notiert viele vergangene Siege der Schule zu finden und zu Wettbewerbsstart wird am 3. September sogar eine eigene Auftaktveranstaltung abgehalten. Aber auch für die Schüler lohnt sich die Teilnahme, ein Landessieg bringt unter anderem einen Geldpreis von rund 500 Euro mit sich.

Details zur Teilnahme und weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Webseite der Körber-Stiftung.

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